Links Multimedia in Schule
das Spezielle vorweg, die Hannover Hilfe in Sachen www.schulen-hannover.de (Gy Humboldt, gepflegt von Frau Ulrich)
mediale Bildungsangebote
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Bilder:
Video:
- Lehrer-Online – Filme sehen lernen Grundlagen der Filmästhetik
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TV:
https://mediathekviewweb.de/ Alle Filme der Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen, mit Suchfunktion
- Planet Schule – Filme online – Schulfernsehen multimedial des SWR und des WDR
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Podcast:
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Kinder:
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IT
Kompetenzerwerb Digitales Wissen
Verwaltung von Schule, Linz, Österreich, freeware
Heranführen und Erlernen von digitalen Techniken
https://de.serlo.org/informatik
Multimediale Angebote selbst gestalten
„Erklärvideos zum multimedialen Lernen
Um das multimediale Lernen im Distanzunterricht zu unterstützen, wurden im Auftrag des NLQ durch die Universität Vechta Erklärvideos erstellt, die das multimediale Lernen unterstützen sollen.“ Dies ist der Einleitungstext auf der webseite https://nibis.de/erklaervideos-zum-multimedialen-lernen_15311.
Nach dem man die Videos durchgeschaut hat, dürfte man als ausgebildete Lehrkraft kaum schlauer aber doch wieder geupdatet sein:
Deshalb hier in Kürze der Inhalt:
Es gibt ein Arbeits- und ein Langzeitgedächtnis. Das Arbeitsgedächtnis ist die Pforte zum Langzeitgedächtnis und oft beim Lernen auch das Nadelöhr.
Mit den Augen und den Ohren nehmen wir die Inhalte entgegen. Daher darf man immer beide Kanäle ansprechen.
Text und Sprache bei Präsentationen nutzen.
Man sollte sich auf eine oder wenige Quellen beschränken. Mehrere Quellen bieten meist auch nicht kongruente Überschneidungen der Inhalte an. Dies kann das Arbeitsgedächtnis überlasten.
III Räumliches Kontiguitätsprinzip
Bietet man Bild und Text an, dann dürfen diese auch räumlich eng beieinander sein. Frage und Antwort sollen in einem engen räumlichen Kontext stehen.
IV Zeitliches Kontiguitätsprinzip
Wenn umsetzbar, dann darf man die beiden Hauptkanäle gleichzeitig bespielen. Visuelle und auditive Reize bitte gleichzeitig einspielen.
Man beschränke sich auf das Notwendige. Kein Schnickschnack.
Bietet man aus Sicht des Lerners viel Neues an, dann bitte segmentieren. Kleine Einheiten wählen. Je neuer und komplexer, desto dringlicher dieses Prinzip.
Ggf. sollten Schlüsselemente zur Vorentlastung des Arbeitsgedächtnises zu erst präsentiert werden. Diese Struktur begünstigt den Überblick zu behalten.
Man lenke die Aufmerksamkeit auf das Wichtige. Z.B. durch Hervorhebungen.
Texte und Ansprache bitte gut personalisieren. Alles andere lenkt ab.
Neue Inhalte an das Vorwissen anpassen.