Lärm in der Schule
Zitat aus dem Heft „Lärm in Bildungsstätten“, INQA, 2006, 2.Auflage
Die schulorganisatorischen und die persönlichen Beiträge der einzelnen Lehrkraft sind für eine effiziente Lärmminderung in der Schule in jedem Fall unverzichtbar. Die ergonomischen Bedingungen liefern dabei den notwendigen Rahmen für die pädagogischen Aktivitäten im Schulalltag. Beide Aspekte lassen sich nicht durch den jeweils anderen ersetzen und gegeneinander ausspielen – sie bedingen sich gegenseitig und müssen zusammenspielen….“
ebendort, Seite 9
Dämpfende Schallflächen, Reduzierung der Schallentstehung, bauliche Veränderungen müssen Hand in Hand gehen mit wohl abgestimmten Handeln der Protagonisten.
Als Arbeitgeber hat die Schulleitung den Auftrag auch die Gestaltung des sozialen Miteinanders zu bestimmen. Für die Umsetzung sind alle verantwortlich, die Kontrolle und die Nachsteuerung sind dann wieder in den Händen der Schulleitung.
Als Arbeitgeber veranlasst er auch die baulichen Veränderungen, lässt sich ggf. beraten durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit, und schafft somit die Voraussetzungen für eine kinder – und lernfreundliche „Hörumwelt Schule“.
Dieser kurze Anriss des oft sehr belastenden Faktors in Schule, kann vertieft werden:
www.baua.de
www.inqa.de
www.bzga.de
www.lernen-statt-lärmen.de
www.schulakustik.de
www.stiftung-zuhoeren.de
www.schule-des-hoerens.de
www.dega-akustik.de
www.ufu.de
www.keibel.de
www.schluss-mit-laerm.de